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Deutsche KI-Übersetzung: Bryan Ferry, wie geht Coolness?

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Er gilt als der "Gentleman of Pop" und "King of Cool". Die britische Königin ernannte ihn zum Commander of the Most Excellent Order of the British Empire, und mit seiner Band Roxy Music wurde er 2019 in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen: Jetzt ist der Sänger, Songwriter und Produzent Bryan Ferry zu Gast beim unendlichen Podcast.

Diese Version des Podcasts ist nicht das englische Original – sondern eine mit einer KI-Software weitgehend automatisiert übersetzte Variante. Auch die Stimmen von Bryan Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind nicht echt. Bryan Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt.

Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat.
Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe."

Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't Stop the Dance. 1981 erreichte Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous Guy den Platz eins der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu hören.

Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als man selbst."

Nach 1 Stunde und 56 Minuten beendet Bryan Ferry das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast.

Produktion: Pool Artists
Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke
Freie Mitarbeit: Vincent Mank
Gästemanagement: Anna Vahldick

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de.

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Diese Version des Podcasts ist nicht das englische Original – sondern eine mit einer KI-Software weitgehend automatisiert übersetzte Variante. Auch die Stimmen von Bryan Ferry, Christoph Amend und Jochen Wegner sind nicht echt. Bryan Ferry hat unserem kleinen Experiment zugestimmt.

Im Gespräch erinnert er sich an seine Kindheit im Norden Englands und an seine erste Reise nach Deutschland als Teenager, an seinen Durchbruch im London der Siebzigerjahre, an ein denkwürdiges Konzert in Dortmund – und an Begegnungen mit den Musikern David Bowie und Prince, mit der Sängerin Amanda Lear und mit den Künstlern Andy Warhol und Jean-Michel Basquiat.
Bryan Ferry erklärt den Gastgebern Jochen Wegner und Christoph Amend, wie er zu seinem musikalischen und modischen Stil fand, der Generationen von Fans beeinflussen sollte. Und warum er sich auf der Bühne nicht sicher fühlt: "Ich fühle mich sicher, wenn ich von der Bühne runterkomme, in der Garderobe."

Bryan Ferry wurde am 26. September 1945 geboren. Seine Band Roxy Music gründete er 1971, seit 1973 tritt er auch als Solokünstler auf. Zu seinen größten Hits zählen Songs wie More than This, Avalon, Virginia Plain, Love is the Drug, Slave to Love und Don't Stop the Dance. 1981 erreichte Roxy Music mit ihrer Version des John-Lennon-Songs Jealous Guy den Platz eins der britischen Charts. Insgesamt hat Bryan Ferry in seiner Karriere über 30 Millionen Alben verkauft. Sein Song More than This ist auch in Sofia Coppolas Film Lost in Translation von 2003 zu hören.

Im Podcast erzählt Bryan Ferry, wie es zum Gerücht kam, dass er James Bond spielen sollte, warum er seinen Erfolg auch einem Song von Bob Dylan verdankt – und was sein Antrieb war: "Man versucht, das Beste aus dem eigenen Leben zu machen. Und Werke zu schaffen, die besser sind als man selbst."

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