LL280 Maintainers chained by supply
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Neues aus dem Repo
- Podman 5.0 - Docker kompatible Alternative
- TornadoVM 1.0(.3) Release erlaubt Java auf der GPU
- Dangerzone 0.6.0 vereinfacht Codebasis mit PyMuPDF und wechselt Lizenz
- Penpot 2.0: Grafik-Design im Web
- AMD FSR 3.1 bringt Vulkan API Support
- Intel NPU Treiber 1.2 für GPU beschleunigte Workloads
- ZSTD 1.5.6: Nun auch als Kompression für Chrome
Newsflash
- XZ - Angreifer "Jia Tan" und der furchtbare Angriff auf OpenSource
- PyPi stoppt Projektaufnahme wegen Supply-Chain Angriff
- Ubuntu Pro - jetzt mit 12 Jahren support
- Hashicorp mahnt OpenTofu ab | Blogbeitrag von OpenTofu
- Ranking der beliebtesten Open Source Projekte: Thunderbird und LibreOffice Nr. 1
- KDE Plasma Themes können eure Platte löschen
- Netzsperre für SciHub von größten deutschen Provider | Geschwärzte Netzsperrenempfehlung von cuii
- DHL setzt auf OpenStreetMap
Matrix
Fediverse
- Loops.video bald im Betatest | Goldfish
- PodcastIndex mit ActivityPub-Integration: Beispielpost von Kathrin Rönicke
- Warum sind nur wenige People Of Color Teil des Fediverse? | Aufwendiger "geheimer" Weg zur Eintragung | Kein Feedback nach über einem Jahr
- Blogbeitrag: Analyse von Fediverse-Followern von Kreativ-Bots
- Newsmast: Mapping Fediverse Communities
Dennis testet Project Bluefin 38 (Fedora-basiert)
- Vorabinfo:
- für KDE Nutzer*innen: Aurora is the same Bluefin but uses KDE instead.
- Installation: Desktop, Developer, AMD (in GNOME Boxes, keine Vorauswahl dort vorhanden); (4GB, 4 Cores)
- kein Live-Image, sondern nur Selbst-Test oder Direktinstallation
- Der Installer (anaconda?) ist ganz hübsch:
- Drei Modi: Vollautomatische Installation (mit Verschlüsselungsangabe); Partitionsaufteilung der einzelnen notwendigen Pfade (LVM); komplett detaillierte Formatierung
- Installer hat nach Einrichtung auf 1 TB HDD und encrypted ca. 5 Minuten gebraucht -> Reboot
- "Updating kargs" nach Reboot -> neue Bootoption
- Einrichtungsassistent:
- Account mit Name/Username/Passwort, Dinoavatar zur Auswahl
- "externe Quellen" = "Flathub" statt nur Fedora Flatpak-Repos (nicht so klar beschrieben)
- Online-Accounts mit Google/NextCloud/Microsoft
- keine Möglichkeit den Gerätenamen zu setzen (erst später in den Einstellungen)
- Vorinstallierte Software und Einstellungen:
- GNOME 44.1 (Vergleich: Debian Sid hat 46.beta)
- Kein Browser in der Startleiste vorhanden, dafür Visual Studio Code
- Nach Installation von Firefox: https://fedoraproject.org/start (Cooles Dashboard!)
- "Startmenü" (Logo Menu Erweiterung, ähnlich dem von macOS), statt Hotcorner
- dabei fehlt die Erweiterungsverwaltung in der Distro
- "Software Center" hat durch "externe Quellen"-Einstellung doppelte Einträge (statt eine Quellenauswahl, wie bei Kalender, wo aber trotzdem alte Versionen und wenig Metadaten, die bei Flathub dabei sind)
- Fedora Firefox 124: 249 MB; Unsicher weil "Zugriff überal"; nur Desktop; keine Angabe über Altersfreigabe
- Flathub Firefox 124: 97,3 MB; Potenziell unsicher (Darf auf Hardware zugreifen und in den Downloads-Ordner); alle Benutzer-Laufzeit-Unterordner Zugriff; Überprüfbarer Code
- Software-Center: Zudem immer den Hinweis "Installation von German nicht möglich, weil es nicht unterstützt wird" und es ist keine Auswahl des "Aktualisierungen"-Tabs möglich
- Weitere Software: Solaar, Remote-Viewer, Terminal Visual Studio Code, Virt-Manager, GSConnect, Firewall
- GNOME-Erweiterung: Sind Teilweise per rpm-ostree installiert und werden nach dem "löschen" nicht aus dem System entfernt (=Systemerweiterung)
- Dash-To-Dock Erweiterung: Dock wird nicht automatisch ausgeblendet
- Tailscale Erweiterung für GNOME Quick-Settings
- Terminal
- GNOME-Terminal, statt Console (hatte ich nur in Debian Repos); vielleicht zu "BlackBox" oder "Ptyxis" übergehen
- Shell: vorkonfiguriertes Bash
- Warum kein ZSH mit Oh-My-ZSH? Würde dann auch besser Autovervollständigung umsetzen
- Hilfswerkzeug wird direkt angeboten:
ujust
- mit Option "upgrade": Updated ALLES. Firmware, Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox, Gnome-Shell-Exensions
- Automatische Updates möglich
- fix-screenshare: Enable xwaylandvideobridge
- install-obs-studio-portable: Install obs-studio-portable from wimpysworld, which bundles an extensive collection of 3rd party plugins
- Einrichtung von Cockpit
- Ausführung von Tensorflow und Pytorch
- Wechsel zwischen NVidia und NVK
- mit Option "upgrade": Updated ALLES. Firmware, Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox, Gnome-Shell-Exensions
- homebrew ist nicht vorinstalliert
- Upgrade zu 39 und dann zu 40 ist möglich, wenn man ein neues Repo einrichtet, dass "latest" beträgt
- Schon bei dem Upgrade von 38 auf 39 muss man die Erweiterung "Blur My Shell" ausschalten
- Ptyxis installiert worden;
- Gnome Extensions: Night Theme Switcher; Weather O'Clock; Pano (Paste Manager, der die Inhalte des letzten Kopierens immer in die Gnome-Suche nach dem Reboot reinkopiert?)
- Anderen Extensions sind fest installiert, die nicht zu löschen sind
- Tests:
- NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden (selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über
mount
- Mediendatei mit Celluloid aus dem Fedora ausführen: Gescheitert "something happened", während Flathub funktionierte
- gnome-terminal ist über ostree installiert, lässt sich aber somit nicht aus dem Software-Center deinstallieren bzw. "base package overrides"
- NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden (selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über
- Auffälligkeiten:
- Es werden in der GNOME-Suche .desktop-Files angezeigt und es gibt keine "ignore path"-Funktion in den GNOME-Einstellungen (Dabei sind die /usr/share/applications gar nicht "eingeschaltet", sondern nur Daten im /home-folder
Zockerecke
- This Month in Veloren
- Wichtige Änderungen beim offenen Rennsimulator SpeedDreams
- Das dauerte nicht lange: suyu ist ebenfalls DMCA'd
- Suyu und Sudachi von Discord gekickt
- MineClone2 heißt nun VoxeLibre
- Preis des Handhelds "Orange Pi Neo" steht fest
This Month in Steam Deck News
Kommando der Woche
Tipps & Tricks
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