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So beeinflusst man nachhaltiges Verhalten

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Die Regierung hat unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie die Entscheidungen von Verbrauchern beeinflussen kann. Sie kann zum Beispiel Gesetze verabschieden oder Steuern erhöhen. Oder die Wirtschaft verpflichten, den Menschen vor dem Kauf zusätzliche Informationen bereitzustellen. Lebensmittellabel wie der Nutriscore sollen im Supermarkt dazu verleiten, gesünder einzukaufen. Der Gesetzgeber kann aber auch Verbote erlassen. Das ergibt vor allem dann Sinn, wenn ein Produkt "sicher" sein muss, erzählt Christian Thorun in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Verhaltensökonomin Verena Utikal. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Conpolicy und berät unter anderem die Bundes- und Landesministerien sowie die Europäische Kommission in Verbraucherfragen. Welche Produkte müssen sicher sein? Elektronische Haushaltsgeräte zum Beispiel, damit sich niemand bei der Verwendung verletzt. In anderen Bereichen könne man es so oder so sehen, sagt der Verbraucherexperte. "Zucker kann man schlecht verbieten." Man könnte zwar vorgeben, dass die Rezeptur eines Produkts verändert werden müsse. "Aber letztlich werden Kekse immer Zucker enthalten." In solchen Fällen sei es sinnvoller, die Verbraucher aufzuklären. Wichtig dafür ist allerdings, dass die Informationen so leicht verständlich wie möglich sind. Anders als AGBs zum Beispiel. Weitere Themen in der neuen Folge "Ja. Nein. Vielleicht.": Vergleichsportale helfen dabei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Warum gibt es beim Autoverleih keine Suchmaschine, die Autos nach Benzinverbrauch auflistet? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Besucht sie auf Twitter: https://twitter.com/verenautikal
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Die Regierung hat unterschiedliche Möglichkeiten, wie sie die Entscheidungen von Verbrauchern beeinflussen kann. Sie kann zum Beispiel Gesetze verabschieden oder Steuern erhöhen. Oder die Wirtschaft verpflichten, den Menschen vor dem Kauf zusätzliche Informationen bereitzustellen. Lebensmittellabel wie der Nutriscore sollen im Supermarkt dazu verleiten, gesünder einzukaufen. Der Gesetzgeber kann aber auch Verbote erlassen. Das ergibt vor allem dann Sinn, wenn ein Produkt "sicher" sein muss, erzählt Christian Thorun in der neuen Folge von "Ja. Nein. Vielleicht." mit Verhaltensökonomin Verena Utikal. Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Conpolicy und berät unter anderem die Bundes- und Landesministerien sowie die Europäische Kommission in Verbraucherfragen. Welche Produkte müssen sicher sein? Elektronische Haushaltsgeräte zum Beispiel, damit sich niemand bei der Verwendung verletzt. In anderen Bereichen könne man es so oder so sehen, sagt der Verbraucherexperte. "Zucker kann man schlecht verbieten." Man könnte zwar vorgeben, dass die Rezeptur eines Produkts verändert werden müsse. "Aber letztlich werden Kekse immer Zucker enthalten." In solchen Fällen sei es sinnvoller, die Verbraucher aufzuklären. Wichtig dafür ist allerdings, dass die Informationen so leicht verständlich wie möglich sind. Anders als AGBs zum Beispiel. Weitere Themen in der neuen Folge "Ja. Nein. Vielleicht.": Vergleichsportale helfen dabei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Warum gibt es beim Autoverleih keine Suchmaschine, die Autos nach Benzinverbrauch auflistet? Ihr habt Fragen oder Themenvorschläge für Verena? Besucht sie auf Twitter: https://twitter.com/verenautikal
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