DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 51 "Was man schreiben will"
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Sandra Hoffmann
DRINNEN – jeden Montag ein Stück (halb)privates Leben
im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn
DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann
51 "DRINNEN – "Was man schreiben will"
(Hördauer ca. 5 Minuten)
Den Text finden Sie hier
In den 52 Wochen dieses Jahres schreibt Sandra Hoffmann für das Literaturportal Bayern wieder eine Kolumne: DRINNEN. Momentaufnahmen aus dem (halb)privaten Leben. Anders als Natur-Räume ermöglichen uns Innenräume, wenn es nicht gerade öffentliche Räume sind, nur einen privaten Blick. Wir sehen dort hinein, wo wir Einlass bekommen, oder wir uns den Einlass erkaufen, wie etwa in Museen, Zügen, Hotels. Es geht um Wahrnehmung. Diesmal aber von Orten, von Menschen, Begegnungen, Situationen. Immer mit der für Literatur relevanten Frage: Wie spiegelt sich im Kleinen oder im Privaten auch das große Ganze, die Welt. Wer sind wir im (anscheinend so) Geborgenen?
Sandra Hoffmann lebt nach einem Studium der Literaturwissenschaft, Mediävistik und Italianistik (M.A.) seit 2003 als freie Schriftstellerin. Seit Ende 2012 in München. Sie hat seither 6 Romane veröffentlicht, schreibt Radiofeature und Radioessays für den Bayerischen Rundfunk und den Südwestrundfunk, für den sie auch Sachbücher bespricht. Für DIE ZEIT schreibt sie v. a. Reisereportagen. Für das Literaturportal Bayern schrieb sie von 2020 - 2022 die Kolumne DRAUSSEN. Sie unterrichtet kreatives und literarisches Schreiben u. a. an der Universität Karlsruhe, dem Literaturhaus München und für die Bayerische Akademie des Schreibens, sowie für Goetheinstitute im Ausland.
Buchveröffentlichungen:
schwimmen gegen blond, eine Erzählung in 52 Tagen, C.H. Beck, 2002
Den Himmel zu Füßen, Roman, C.H. Beck, 2004
Liebesgut, Roman, 2008, C.H. Beck, 2008
Was ihm fehlen wird, wenn er tot ist, Hanser Berlin, 2012
Paula, Hanser Berlin, 2017
Das Leben spielt hier, Roman, Hanser Jugendbuch, 2019
Neu erschienen: Jetzt bist du da: Roman
Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecherin Sandra Hoffmann, Realisation Uwe Kullnick
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