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Weltraumbahnhof in Europa gesucht - Mehr Taxis für Satelliten?

11:01
 
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Um die 8000 Satelliten fliegen aktuell über unseren Köpfen: sie sind längst unentbehrlich geworden für unsere Navigationssysteme, für Fernsehübertragungen, den Wetterbericht und vieles mehr. Doch Raketenstarts aus Europa sind derzeit kaum möglich. Brauchen wir also mehr eigene Weltraumbahnhöfe, um unabhängig zu bleiben?

Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
Host
dieser Folge ist Birgit Magiera
Autor und Gesprächspartner: Stefan Geier, Wissenschaftsjournalist
Redaktion: Martin Schramm
Die German Offshore Spaceport Alliance will Raketen demnächst von einer schwimmenden Plattform aus starten. Wie das funktionieren soll, könnt Ihr hier sehen.
Im Satelliten-Kontrollzentrum der ESA in Darmstadt werden viele der europäischen Satelliten überwacht.
Diese deutschen Start-Ups bauen Microlauncher für den Transport von Satelliten ins All:
Isar Aerospace, Ottobrunn bei München
Rocket Factory, Augsburg
HighImpulse, Neuenstadt
Immer mehr Satelliten bedeutet immer mehr Material in den Umlaufbahnen um die Erde. Wenn sie nicht mehr funktionieren, werden sie zu Weltraumschrott. Wie kriegen wir den wieder los? In dieser Folge des IQ Podcasts gehen wir der Frage nach:
Weltraumschrott - Wie entsorgen wir den himmlischen Müll?
Streaming Tipp
Satelliten, Rohstoffe und der Mond - Wem gehört das Weltall?

IQ verpasst?
Hier könnt ihr die letzten Folgen hören:
Quantencomputer - Wann kommen die neuen Superrechner?
Kann ökonomisches Denken die Natur retten? - Wenn nur der Markt zählt
18.000km - Die erstaunliche Reise einer Wandergazelle aus dem All beobachtet
Kooperation statt Konkurrenz - Das Erfolgsgeheimnis der Evolution
Alle Folgen von IQ gibt es auch in der ARD Audiothek. Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter!

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