Die „Phantom-Mörderin“ – auch im Saarland hinterließ sie ihre Spuren
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Ende April 2007 wird eine junge Polizistin in Heilbronn neben ihrem Wagen mit einem Kopfschuss getötet. Auch ihr Kollege wird schwer verwundet. Die Ermittler stellen kurze Zeit später einen genetischen Fingerabdruck sicher. Die DNA taucht nicht zum ersten Mal auf – sie gehört zu einer Frau, die in etliche Verbrechen involviert gewesen sein soll. Und die zu diesem Zeitpunkt, als eine der gefährlichsten Verbrecherinnen Deutschlands gilt.
Das Phantom im Saarland
Einbrüche, Überfälle, Morde – all das steht auf der langen Liste der Frau ohne Gesicht. Sie wird in den Medien, aber auch bei den Beamten als das Phantom bezeichnet. Denn alles, was die Ermittler von ihr haben, ist ihre DNA. Und die scheint über gesamt Süddeutschland sowie Österreich und Teile Frankreichs verstreut zu sein – auch im Saarland sorgte der Fund ihrer DNA für Aufregung.
Doch wer war das Phantom? Konnten die Ermittler diese Frau je fassen? Diesen Fragen gehen SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla und SZ-Reporter Michael Jungmann in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ nach.
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Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ wird alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Plattformen veröffentlicht, wie zum Beispiel auf Spotify, Apple Podcast oder Podimo. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Podcast-Seite sowie auf Instagram und Facebook. Für Anregungen, Themenvorschläge oder Kritik können Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de senden.
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