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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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#866 - Berater oder sich selber beraten?
Manage episode 455883024 series 2137622
Do it yourself oder do it mit einem Berater. Wie man es auch betrachtet, heute möchte ich etwas anders darauf blicken warum Berater durchaus Ihre Berechtigung haben. Viele meinen ja Sie können alles selber regeln, aber wenn Emotionen ins Spiel kommen, geht es oft in die falsche Richtung.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute wo das Ja, das Kalender Ja, das Aktien Ja, das Renten Ja, das Krypto Ja, das Währungs Ja und was ich nicht alles für Ja zu Ende geht, möchte ich ganz gerne nochmal so ein kleines Zwischenrisomie Und inzwischen Fazit ziehen, ich hatte in der letzten Woche ja schon über das Thema Glück gesprochen. Auf der anderen Seite möchte ich heute mal so ein Thema ansprechen, was von vielen Seiten oft immer noch falsch gesehen, falsch interpretiert wird, hängt auch damit zusammen, dass es vielleicht mit dem Thema Selbstüberschätzung und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens und Vermögens doch emotionale Steuerte, verhaltensökonomische Fehler gibt, die ganz normal sind, die man aber selber nicht erkennt, mit dem wir aber immer wieder zu tun haben oder auch mit Kunden oder Unterkollegen oder auch in anderen Kreisen natürlich diskutieren und besprechen und da möchte ich den einen oder anderen von euch ganz gerne vielleicht noch mal mitnehmen. Zum Beispiel zu dem Thema warum brauche ich eigentlich einen Berater, weil ich, wie schon mehrfach, geäußert in verschiedenen Facebook -Gruppen und so weiter dabei bin. Mal ein bisschen mitlesen, aber zu kommentieren und mich auch immer wieder wundere, wie häufig da mittlerweile mit anonym, weil man könnte vielleicht anhand dieser Sachen erkennen, wer ich bin, wo ich wohne. Meine Kollegen könnten mich erkennen, whatever, wo dann Fälle geschildert werden, wo Menschen wirklich, sag ich mal, Beträge von einer halben Million aufwärts zur Verfügung haben, durch Erbschaften, durch Hausverkauf, whatever und dann in die Gruppe fragen, wie sie jetzt ihr Geld anlegen sollen, wo ich dann immer sage, Mann, Mann, Mann, das ist so individuell, das ist so speziell, jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat eine andere Risikoneigung, kann und darf vielleicht nur gewisse Risiken eingehen, um nicht zu gefährden, hat eine Lebensalter, eine Lebensplanung, Entnahmen, Familie, Schenkung, Positiven, negative Erfahrungen, Emotionen, Glaubenssätze, innere Kind irgendwas verletzt, was ihm prägt. Wie gesagt, von da auf schlechtes Verhältnis zu Geld. Da kommt so viel zusammen, wo ich dann sage, hey, zusammengefasst. Warum nimmt er nicht einfach euch ein Berater? Bezahlt für diesen Berater, um die größten Fehler zu vermeiden, dann ein Berater, der dann beispielsweise auch eine Strategie vorschlägt und umsetzt oder wie wir dann auch ein Prozent dafür bekommt, der kann mit diesem ein Prozent, was man dann pro Jahr bezahlt, vielleicht riesen Schäden verhindern, die man ansonsten macht und die dann oft auch nicht mehr reparable sind und dann kann dieses eine Prozent zigtausende oder hunderttausende von Euro im Endeffekt wert sein, wenn man diese Sachen beantwortet. Und ich habe jetzt so ein schönes Beispiel irgendwo gehört, wo ich gesagt habe, hey, Es ist mir so auch noch nie bewusst geworden, aber sag genau das, was ich auch immer ausspreche, zu sagen, okay, warum ist ein Berater da oder warum sollte man sich vielleicht ein Berater nehmen? Weil es geht in die Richtung, sie sagen, hey, okay, wenn jemand Automechaniker ist, dann kann er selber sein Auto reparieren oder wenn jemand Maler oder Malermeister ist, dann kann er auch selber sein Haus tappizieren und sein Haus streichen. Ja, und wenn jemand Bäcker ist, dann kann er sich halt eben selber einen Kuchen oder Brötchen backen oder ein Brot backen und der Metzger kann sich selber sein Fleisch machen und seine Wurst und sein Steak oder sein Hackfleisch, whatever und der Bauer kann sich selber seine Tiere halten und dort meinen Wegen in Ordnung stregen, die Milch produzieren, Hühner halten, Eier legen lassen oder vielleicht auch sein eigenes Vier oder Getreide halten und der Koch kann sich selber sein Essen kochen, aber sollte beispielsweise ein Arzt, ein Chirurg sein eigenes Kind operieren, sollte ein Psychologe sein eigenes Kind therapieren oder sollte ein Priester, ich gehe mal von einem evangelischen Priester aus, nicht von einem katholischen Priester, seine eigenen Tochter oder seinem eigenen Sohn, die die Beichte abnehmen, weil das ein Themen wie mit dem Arzt oder Psychologen oder mit dem Priester, wo es dann um sehr, sehr emotionale Themen geht. Und Emotionen, wenn die mit dem Spiel sind, führen häufig, gerade bei Kapital und Finanzen, zu erheblichen Fehlern. Und deswegen bin ich nicht der Meinung und würde es auch nicht zulassen oder gut finden, dass halt eben ein Chirurg sein eigenes Kind operiert, weil er da normalerweise auch emotional verbunden ist, genau wie ein Psychologe, wahrscheinlich sein Kind nicht so gut therapieren kann, wie ein Dritten, weil er dort nicht den notwendigen Abstand und vielleicht die Sache hier hat, wo man sachlich rangehen muss, sondern wo man einfach rational herangehen muss. Und deswegen war mir das ganz wichtig, das Thema heute nochmal anzusprechen und zu sagen, hey, warum kann es für viele doch viel, viel mehr Sinn machen, sich dort von einem externen Beraten zu lassen, wo viele vielleicht vor Zurückschrecken, weil sie meinen, dieses 1 % kann ich mir aussparen. Man kann sich das Prozent sparen, das kann aber eine sehr sehr teure Geschichte werden am Ende. Was man meint, dass man auf allen Seiten richtig aufgestellt ist und sowohl in der Finanzstrategie, in der Anlagestrategie, in den steuerlichen Faktoren, in den Lebensplanungsfaktoren überall gut bescheid weiß und das komplett in der Do -it -yourself -Lösung umsetzen kann, weil selbst ich mache auch nicht alles selber. Ich habe auch meinen Finanzplaner, der praktisch dann auch noch mal darüber her schaut, damit ich ausschießen kann, dass ich da vielleicht etwas über sie oder falsch betrachte und holen mir auch mal zu vielen Entscheidungen. Dann nochmal noch eine zweite Meinung dazu ein und nicht mal eine eigene Meinung, weil ich auch zu gewissen Themen natürlich lasse bin oder emotional belastet bin oder manche Sachen dann vielleicht agiere und reagiere wo es aber dann vielleicht gar nicht sinnvoll wäre wenn man auf Deutsch gesagt einen zweiten hat der nochmal nüchtern und rational von außen auf die ganze sache drauf schaut und das ist halt wie gesagt nicht nur in der berater geschichte sondern auch in anderen sachen so dass man auch mal nicht so drauf gucken muss wie beispielsweise momentan die finanzwelt ist die finanzwelt jetzt teuer oder ist er nicht teuer ist das depot richtig aufgestellt oder ist es nicht richtig aufgestellt weil wenn ich selber aufgestellt habe dann ist natürlich das was ich sehe alles super toll weil ich ja selber gemacht habe und man sieht nur das was man sehen will und hört auf einer seite die warn rufe nicht die vielleicht ein dritter dort sehen würde und Und dann kann es sein, dass man halt eben eine Strategie super findet und alles toll findet, aber total übersieht, dass man sich hier irgendwie verrennt oder Klumpenrisiken aufbaut oder viel größere Risiken hat, als man sich eventuell erlauben kann oder eindimmt, als sie eigentlich braucht. Und ich sage mal, wenn es um Vermögen geht, dann geht es nicht nur um das Vermögen, sondern es geht dann auch um die Gesundheit des Kunden, ob es jetzt finanzielle Gesundheit ist oder auch tatsächliche Gesundheit, weil auch da gibt es viele Studien, dass Menschen, die finanziellen nicht so erfolgreich sind oder Geld verlieren, halt eben auch, dass auf die Psyche oder auf die Physis irgendwann schlagen kann und dann auch zu letztendlich in der letzten Konsequenz sogar zu gesundheitlichen Schäden kommen könnten und deswegen muss man halt auch das alles berücksichtigen Und auch gucken, wie gehen Menschen mit Risiken um, wie gehen sie mit Angst um, wie gehen sie mit Sicherheit um und vor allem, das Leben spielt ja heute im Hier und Jetzt und auf der anderen Seite dann in der Zukunft und da muss man halt eben dann auch Systeme und Strategien haben, die auch auf die Zukunft ausgerichtet sind, sich anpassen können, organisch Mitwachsen sich verändern und nicht starre sind, wie ein Index beispielsweise oder einzelne Aktien, die dann nach Meinung und Prognosen und irgendwelchen anderen Sachen dann entschieden werden. Und so muss dann auch für jeder seine eigene Benchmark finden. Und wenn einer sagt, ich suche eher die Ruhe und die Sicherheit und wir reichen 4 -5 Prozent, da kann ich dann besser was anderes machen, anstatt auf dem Aktienmarkt zu setzen und dann vielleicht mit einer 50 /50 Strategie auf einer der Seiten, wo man denkt, dass es die Sicherheit negative Überraschungen erleben, die man vielleicht gar nicht braucht und man braucht auch nicht den Markt schlagen und man muss auch nicht erhöhte Risiken eingehen, um am Endeffekt dafür nicht die Belohnung zu bekommen, was viele sich immer hoffen, aber nicht wahrnehmen. So werden ja auch in der Wahrnehmung beispielsweise kurzfristig, was ja auch erwiesen ist, Verluste wesentlich stärker wahrgenommen als Gewinne. Gewinne können da sogar manchmal ja letztendlich sogar mehr Schmerzen als Verluste. Ich hatte gerade wieder jemand, der sagt, ich habe dann super Gewinn gemacht. Scheiße, jetzt habe ich die mit 21 verkauft. Die waren schon bei 25. Und wie ich dann auch gesagt habe, hey lieber Kunde, willst du dich jetzt lieber über die realisierten 21 freuen oder über die nicht realisierten 25 ärgern? Weil hier ging gings darum, dass aus einem Investment, was ich so auch noch nicht gesehen habe, wirklich in der Realität aus 30 .000 300 .000 geworden sind und ich den Kunden daran erinnert habe, hey freut ich doch einfach, dass du jetzt 300 .000 Gewinnen realisiert hast und ärger dich nicht, dass das 30 .000 hätten mehr sein können. Das ist doch vollkommen die falsche Herangehensweise und lasst uns das Glück nutzen, diese 300 .000 jetzt sinnvoll langfristig zu investieren und planbar, realistische Senditen zu erzielen, um nicht alles wieder zu verlieren, weil dieser Titel, das war wirklich oft als ich sage, dass ich sage, Glück, ich sage, das Glück kann nicht ganz schnell verlassen, das kann schneller wieder runtergehen, als es raufgegangen ist, weil der Wert für mich einfach gar nicht greifbar war, extrem kleiner Titel, mega überbewertet, einfach nur von Fantasie und sonstigen Sachen getrieben. So und so kann man sich auch über Gewinne letztendlich dann Ärgern und nicht mal mehr freuen und sagen, ich hätte noch mehr haben können, anstatt sich drüber zu freuen, dass ich viel habe, dass ich das jetzt sicher und das weiter ausbaue. Und so werden halt eben auf einer Seite auch Verluste über kurze Zeit häufiger viel schlimmer wahrgenommen oder bei uns als Menschen, was vielen auch nicht bewusst ist. Kresch von 20 % werden viel viel dramatischer gesehen oder der schwarze Montag 1987 oder 2008 solche Szenarien werden im Nachgang viel zu hoch bewertet und alle haben Angst vor diesem Crash vergessen, aber das auf der anderen Seite danach. Und wenn man nichts gemacht hatte, die Aufwächstrenz viel, viel länger waren und da rieben wir nicht von 20 Prozent hoch oder 30 Prozent hoch, sondern auch mal von 100, 200, 300 Prozent hoch unter kleinen Schwankungen, wo nicht mal Korrekturen von 20 Prozent dabei gewesen sind. Deswegen Man muss immer wissen, Entscheidungen, Kapital müssen immer und werden immer auch mit Emotionen geführt und wenn ich das alleine mit mir ausmache, dann kann es vollkommen in die falsche Richtung gehen und wenn ich da keinen Neutralen habe, dann kann es langsam gefährlich werden und Geldanlage ist nicht mehr eben Brötchen zu backen oder mir ein Kaffee zu kochen oder halt eben einen Kuchen dort zu backen oder mir ein Auto selber zu reparieren, also do it yourself, sondern da geht es ja wirklich teilweise zusammen um das Leben, um Lebensqualität und auch Wohlbefinden mit seinem Geld und deswegen muss man das halt eben wissen und genauso sollte man auch wissen, was die Aktienmärkte auch immer in Zukunft machen. Sie sollten und werden langfristig steigen, aber sie können kurzfristig auch mal fallen und oft sonst gesagt dem Aktienmarkt ist es vorkommen egal, Ob du die Aktie hast oder nicht und welche Aktie du hast, er weiß gar nicht. Die Aktie weiß nicht, wem sie gehört und die Aktie weiß auch nicht, wie sich das bei dem anfühlt, wenn sie fällt oder steigt, sondern die Aktie ist einfach nur die Aktie und spielt das weiter, was langfristig in dem Unternehmen erwartet wird. Und deswegen ist es halt eben wichtig, auch mal von dieser Seite das ganze mal zu betrachten und dann im letzten Blick für heute nochmal sich wirklich drüber im Klaren sein. Klar wir haben Höchststände, die Höchststände werden aber getrieben von einigen wenigen Aktien, der breite Aktienmarkt ist immer noch günstig, man kann immer noch kaufen, man sollte gewisse Sachen vielleicht nicht mehr kaufen oder wenn man sie hat, freut man sie hat, aber da die Übergewichtung vielleicht auch mal mal abbauen und vor allem was man nicht tun sollte, Traue bitte keinem Crash -Profeten, weil Crash -Profeten liegen schon immer seit Jahren komplett daneben, aber sie haben immer wieder ihr Szenarien, ob das jetzt wegen Trump ist oder Höchststände ist, wo sie sagen, jetzt wird alles schlimm und noch viel schlimmer und ihr müsst raus. Und ich habe noch keinen Crash -Profeten gesehen, der einem mittel - und langfristig dazu geholfen hat, sein Geld zu vermehren, sondern man hat immer nur durch Angst getrieben Falsche Entscheidungen getroffen, weil kein Crash -Buffet und das über Jahrzehnte hinweg bisher recht behalten hat, sondern sie haben einfach nur irgendwas im Raum gestellt, was dann vielleicht mal kurze Zeit passiert, aber auf lange Sicht dann auch voll nach oben ging. Und wenn sie was empfehlen, dann geht es ja nach dem Motto, wenn es runter geht, kauf Sachwerte, sprich Aktien, dann kaufen sie lieber immer, weil das Verpassen der guten Zeiten ist mir viel zu Groß und deswegen mein Appell an euch handelt immer rational und wenn ihr alleine seid könnt ihr oft nicht rational handeln Sondern sucht euch dann jemand wo er sagt die Person wäre in der Lage das mit einer gewissen Distanz mit einer gewissen Rationalität Und ohne Emotion sachlich und nüchtern zu betrachten und das auch unter historischen Blickwinkeln und langfristig zu betrachten weil wir haben und man muss keine Angst vor dem Börsen haben. Ich hatte letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit einer Interessentin, die Angst hat vor Geld, die deswegen seit Jahren ihr Geld auf dem Konto liegen lässt, das Geld aber auch nicht braucht und bekannter sich darauf angesprochen hat. Hey, ich spreche doch mal mit Matthias Krabbe, der hat sogar ein Buch geschrieben, "Keine Angst vor Geld, du hast so viel Angst vor Geld" und der jetzt so langsam leuchtet, dass sie das, was sie da gemacht hat, vollkommen falsch betrachtet und dass sie aus Angst heraus eigentlich bisher viele schlechte Entscheidungen getroffen hat, wo es bessere Wege gibt und das wünsche ich euch allen, dass ihr auch einen besseren und guten Weg jeder für euch findet, je nachdem wo er steht, wo er hin möchte, wo seine Situation ist und wohin seine Ziele ihn auch immer führen mögen. Das soll soweit für heute noch mal so ein bisschen Inspiration so Richtung Jahresende sein. Mit auch vielleicht schon der kleinen Entschuldigung, weil ich nicht weiß, ob ich es wirklich schaffe, da ich am Mittwoch eine Woche über die Feiertage auch in einen kleinen Winter Urlaub starte, noch ein Podcast aufzunehmen, weil zurzeit hier auf Deutsch gesagt, nicht der Baum brennt, nicht der Weihnachtsbaum und nicht Tannebaum brennt, sondern halt eben noch viele Kleinigkeiten und Detailfragen und Anfragen von Neukunden, gerade bei mir auf den Tisch gekommen sind, die ich dann alle noch wahrgenommen habe und gesagt habe, beantworten und Information dazu kann ich euch aber leider erst im neuen Jahr geben, weil in diesem Jahr auch nicht mehr viel technisch umsetzbar und machbar ist. ist, einmal frissen wir den Banken und so weiter und ich dann auch aufgrund der Intensität dann noch wirklich mal eine kleine Auszeit brauche und so ein Podcast wird dann ja nicht mal eben von heute auf morgen innerhalb von fünf Sekunden gemacht, sondern da muss man sich auch gedanklich natürlich darauf vorbereiten und versuchen, ein Thema zu finden, was für dich auch wichtig und von Interesse sein könnte, wobei ich dich ja nicht kenne, sondern immer nur hoffe die richtigen Menschen hier erreichen sie können. Ja, in dem Sinne, dir eine schöne, erfolgreiche Woche, eine ruhige Adventszeit, soweit es dann geht, keine Hektik über die Feiertage, einen guten Rolzsch, aber bis dahin auf alle Fälle werden noch Podcast kommen und wenn ich schaffe vielleicht noch am Freitag, ansonsten Vielleicht auch spontan aus dem Urlaub, wenn mir was über den Weg läuft, wo ich sage, das könnte für alle interessant sein. Ja, das war es für heute der Matthias.870 episoade
#866 - Berater oder sich selber beraten?
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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Do it yourself oder do it mit einem Berater. Wie man es auch betrachtet, heute möchte ich etwas anders darauf blicken warum Berater durchaus Ihre Berechtigung haben. Viele meinen ja Sie können alles selber regeln, aber wenn Emotionen ins Spiel kommen, geht es oft in die falsche Richtung.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute wo das Ja, das Kalender Ja, das Aktien Ja, das Renten Ja, das Krypto Ja, das Währungs Ja und was ich nicht alles für Ja zu Ende geht, möchte ich ganz gerne nochmal so ein kleines Zwischenrisomie Und inzwischen Fazit ziehen, ich hatte in der letzten Woche ja schon über das Thema Glück gesprochen. Auf der anderen Seite möchte ich heute mal so ein Thema ansprechen, was von vielen Seiten oft immer noch falsch gesehen, falsch interpretiert wird, hängt auch damit zusammen, dass es vielleicht mit dem Thema Selbstüberschätzung und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens und Vermögens doch emotionale Steuerte, verhaltensökonomische Fehler gibt, die ganz normal sind, die man aber selber nicht erkennt, mit dem wir aber immer wieder zu tun haben oder auch mit Kunden oder Unterkollegen oder auch in anderen Kreisen natürlich diskutieren und besprechen und da möchte ich den einen oder anderen von euch ganz gerne vielleicht noch mal mitnehmen. Zum Beispiel zu dem Thema warum brauche ich eigentlich einen Berater, weil ich, wie schon mehrfach, geäußert in verschiedenen Facebook -Gruppen und so weiter dabei bin. Mal ein bisschen mitlesen, aber zu kommentieren und mich auch immer wieder wundere, wie häufig da mittlerweile mit anonym, weil man könnte vielleicht anhand dieser Sachen erkennen, wer ich bin, wo ich wohne. Meine Kollegen könnten mich erkennen, whatever, wo dann Fälle geschildert werden, wo Menschen wirklich, sag ich mal, Beträge von einer halben Million aufwärts zur Verfügung haben, durch Erbschaften, durch Hausverkauf, whatever und dann in die Gruppe fragen, wie sie jetzt ihr Geld anlegen sollen, wo ich dann immer sage, Mann, Mann, Mann, das ist so individuell, das ist so speziell, jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat eine andere Risikoneigung, kann und darf vielleicht nur gewisse Risiken eingehen, um nicht zu gefährden, hat eine Lebensalter, eine Lebensplanung, Entnahmen, Familie, Schenkung, Positiven, negative Erfahrungen, Emotionen, Glaubenssätze, innere Kind irgendwas verletzt, was ihm prägt. Wie gesagt, von da auf schlechtes Verhältnis zu Geld. Da kommt so viel zusammen, wo ich dann sage, hey, zusammengefasst. Warum nimmt er nicht einfach euch ein Berater? Bezahlt für diesen Berater, um die größten Fehler zu vermeiden, dann ein Berater, der dann beispielsweise auch eine Strategie vorschlägt und umsetzt oder wie wir dann auch ein Prozent dafür bekommt, der kann mit diesem ein Prozent, was man dann pro Jahr bezahlt, vielleicht riesen Schäden verhindern, die man ansonsten macht und die dann oft auch nicht mehr reparable sind und dann kann dieses eine Prozent zigtausende oder hunderttausende von Euro im Endeffekt wert sein, wenn man diese Sachen beantwortet. Und ich habe jetzt so ein schönes Beispiel irgendwo gehört, wo ich gesagt habe, hey, Es ist mir so auch noch nie bewusst geworden, aber sag genau das, was ich auch immer ausspreche, zu sagen, okay, warum ist ein Berater da oder warum sollte man sich vielleicht ein Berater nehmen? Weil es geht in die Richtung, sie sagen, hey, okay, wenn jemand Automechaniker ist, dann kann er selber sein Auto reparieren oder wenn jemand Maler oder Malermeister ist, dann kann er auch selber sein Haus tappizieren und sein Haus streichen. Ja, und wenn jemand Bäcker ist, dann kann er sich halt eben selber einen Kuchen oder Brötchen backen oder ein Brot backen und der Metzger kann sich selber sein Fleisch machen und seine Wurst und sein Steak oder sein Hackfleisch, whatever und der Bauer kann sich selber seine Tiere halten und dort meinen Wegen in Ordnung stregen, die Milch produzieren, Hühner halten, Eier legen lassen oder vielleicht auch sein eigenes Vier oder Getreide halten und der Koch kann sich selber sein Essen kochen, aber sollte beispielsweise ein Arzt, ein Chirurg sein eigenes Kind operieren, sollte ein Psychologe sein eigenes Kind therapieren oder sollte ein Priester, ich gehe mal von einem evangelischen Priester aus, nicht von einem katholischen Priester, seine eigenen Tochter oder seinem eigenen Sohn, die die Beichte abnehmen, weil das ein Themen wie mit dem Arzt oder Psychologen oder mit dem Priester, wo es dann um sehr, sehr emotionale Themen geht. Und Emotionen, wenn die mit dem Spiel sind, führen häufig, gerade bei Kapital und Finanzen, zu erheblichen Fehlern. Und deswegen bin ich nicht der Meinung und würde es auch nicht zulassen oder gut finden, dass halt eben ein Chirurg sein eigenes Kind operiert, weil er da normalerweise auch emotional verbunden ist, genau wie ein Psychologe, wahrscheinlich sein Kind nicht so gut therapieren kann, wie ein Dritten, weil er dort nicht den notwendigen Abstand und vielleicht die Sache hier hat, wo man sachlich rangehen muss, sondern wo man einfach rational herangehen muss. Und deswegen war mir das ganz wichtig, das Thema heute nochmal anzusprechen und zu sagen, hey, warum kann es für viele doch viel, viel mehr Sinn machen, sich dort von einem externen Beraten zu lassen, wo viele vielleicht vor Zurückschrecken, weil sie meinen, dieses 1 % kann ich mir aussparen. Man kann sich das Prozent sparen, das kann aber eine sehr sehr teure Geschichte werden am Ende. Was man meint, dass man auf allen Seiten richtig aufgestellt ist und sowohl in der Finanzstrategie, in der Anlagestrategie, in den steuerlichen Faktoren, in den Lebensplanungsfaktoren überall gut bescheid weiß und das komplett in der Do -it -yourself -Lösung umsetzen kann, weil selbst ich mache auch nicht alles selber. Ich habe auch meinen Finanzplaner, der praktisch dann auch noch mal darüber her schaut, damit ich ausschießen kann, dass ich da vielleicht etwas über sie oder falsch betrachte und holen mir auch mal zu vielen Entscheidungen. Dann nochmal noch eine zweite Meinung dazu ein und nicht mal eine eigene Meinung, weil ich auch zu gewissen Themen natürlich lasse bin oder emotional belastet bin oder manche Sachen dann vielleicht agiere und reagiere wo es aber dann vielleicht gar nicht sinnvoll wäre wenn man auf Deutsch gesagt einen zweiten hat der nochmal nüchtern und rational von außen auf die ganze sache drauf schaut und das ist halt wie gesagt nicht nur in der berater geschichte sondern auch in anderen sachen so dass man auch mal nicht so drauf gucken muss wie beispielsweise momentan die finanzwelt ist die finanzwelt jetzt teuer oder ist er nicht teuer ist das depot richtig aufgestellt oder ist es nicht richtig aufgestellt weil wenn ich selber aufgestellt habe dann ist natürlich das was ich sehe alles super toll weil ich ja selber gemacht habe und man sieht nur das was man sehen will und hört auf einer seite die warn rufe nicht die vielleicht ein dritter dort sehen würde und Und dann kann es sein, dass man halt eben eine Strategie super findet und alles toll findet, aber total übersieht, dass man sich hier irgendwie verrennt oder Klumpenrisiken aufbaut oder viel größere Risiken hat, als man sich eventuell erlauben kann oder eindimmt, als sie eigentlich braucht. Und ich sage mal, wenn es um Vermögen geht, dann geht es nicht nur um das Vermögen, sondern es geht dann auch um die Gesundheit des Kunden, ob es jetzt finanzielle Gesundheit ist oder auch tatsächliche Gesundheit, weil auch da gibt es viele Studien, dass Menschen, die finanziellen nicht so erfolgreich sind oder Geld verlieren, halt eben auch, dass auf die Psyche oder auf die Physis irgendwann schlagen kann und dann auch zu letztendlich in der letzten Konsequenz sogar zu gesundheitlichen Schäden kommen könnten und deswegen muss man halt auch das alles berücksichtigen Und auch gucken, wie gehen Menschen mit Risiken um, wie gehen sie mit Angst um, wie gehen sie mit Sicherheit um und vor allem, das Leben spielt ja heute im Hier und Jetzt und auf der anderen Seite dann in der Zukunft und da muss man halt eben dann auch Systeme und Strategien haben, die auch auf die Zukunft ausgerichtet sind, sich anpassen können, organisch Mitwachsen sich verändern und nicht starre sind, wie ein Index beispielsweise oder einzelne Aktien, die dann nach Meinung und Prognosen und irgendwelchen anderen Sachen dann entschieden werden. Und so muss dann auch für jeder seine eigene Benchmark finden. Und wenn einer sagt, ich suche eher die Ruhe und die Sicherheit und wir reichen 4 -5 Prozent, da kann ich dann besser was anderes machen, anstatt auf dem Aktienmarkt zu setzen und dann vielleicht mit einer 50 /50 Strategie auf einer der Seiten, wo man denkt, dass es die Sicherheit negative Überraschungen erleben, die man vielleicht gar nicht braucht und man braucht auch nicht den Markt schlagen und man muss auch nicht erhöhte Risiken eingehen, um am Endeffekt dafür nicht die Belohnung zu bekommen, was viele sich immer hoffen, aber nicht wahrnehmen. So werden ja auch in der Wahrnehmung beispielsweise kurzfristig, was ja auch erwiesen ist, Verluste wesentlich stärker wahrgenommen als Gewinne. Gewinne können da sogar manchmal ja letztendlich sogar mehr Schmerzen als Verluste. Ich hatte gerade wieder jemand, der sagt, ich habe dann super Gewinn gemacht. Scheiße, jetzt habe ich die mit 21 verkauft. Die waren schon bei 25. Und wie ich dann auch gesagt habe, hey lieber Kunde, willst du dich jetzt lieber über die realisierten 21 freuen oder über die nicht realisierten 25 ärgern? Weil hier ging gings darum, dass aus einem Investment, was ich so auch noch nicht gesehen habe, wirklich in der Realität aus 30 .000 300 .000 geworden sind und ich den Kunden daran erinnert habe, hey freut ich doch einfach, dass du jetzt 300 .000 Gewinnen realisiert hast und ärger dich nicht, dass das 30 .000 hätten mehr sein können. Das ist doch vollkommen die falsche Herangehensweise und lasst uns das Glück nutzen, diese 300 .000 jetzt sinnvoll langfristig zu investieren und planbar, realistische Senditen zu erzielen, um nicht alles wieder zu verlieren, weil dieser Titel, das war wirklich oft als ich sage, dass ich sage, Glück, ich sage, das Glück kann nicht ganz schnell verlassen, das kann schneller wieder runtergehen, als es raufgegangen ist, weil der Wert für mich einfach gar nicht greifbar war, extrem kleiner Titel, mega überbewertet, einfach nur von Fantasie und sonstigen Sachen getrieben. So und so kann man sich auch über Gewinne letztendlich dann Ärgern und nicht mal mehr freuen und sagen, ich hätte noch mehr haben können, anstatt sich drüber zu freuen, dass ich viel habe, dass ich das jetzt sicher und das weiter ausbaue. Und so werden halt eben auf einer Seite auch Verluste über kurze Zeit häufiger viel schlimmer wahrgenommen oder bei uns als Menschen, was vielen auch nicht bewusst ist. Kresch von 20 % werden viel viel dramatischer gesehen oder der schwarze Montag 1987 oder 2008 solche Szenarien werden im Nachgang viel zu hoch bewertet und alle haben Angst vor diesem Crash vergessen, aber das auf der anderen Seite danach. Und wenn man nichts gemacht hatte, die Aufwächstrenz viel, viel länger waren und da rieben wir nicht von 20 Prozent hoch oder 30 Prozent hoch, sondern auch mal von 100, 200, 300 Prozent hoch unter kleinen Schwankungen, wo nicht mal Korrekturen von 20 Prozent dabei gewesen sind. Deswegen Man muss immer wissen, Entscheidungen, Kapital müssen immer und werden immer auch mit Emotionen geführt und wenn ich das alleine mit mir ausmache, dann kann es vollkommen in die falsche Richtung gehen und wenn ich da keinen Neutralen habe, dann kann es langsam gefährlich werden und Geldanlage ist nicht mehr eben Brötchen zu backen oder mir ein Kaffee zu kochen oder halt eben einen Kuchen dort zu backen oder mir ein Auto selber zu reparieren, also do it yourself, sondern da geht es ja wirklich teilweise zusammen um das Leben, um Lebensqualität und auch Wohlbefinden mit seinem Geld und deswegen muss man das halt eben wissen und genauso sollte man auch wissen, was die Aktienmärkte auch immer in Zukunft machen. Sie sollten und werden langfristig steigen, aber sie können kurzfristig auch mal fallen und oft sonst gesagt dem Aktienmarkt ist es vorkommen egal, Ob du die Aktie hast oder nicht und welche Aktie du hast, er weiß gar nicht. Die Aktie weiß nicht, wem sie gehört und die Aktie weiß auch nicht, wie sich das bei dem anfühlt, wenn sie fällt oder steigt, sondern die Aktie ist einfach nur die Aktie und spielt das weiter, was langfristig in dem Unternehmen erwartet wird. Und deswegen ist es halt eben wichtig, auch mal von dieser Seite das ganze mal zu betrachten und dann im letzten Blick für heute nochmal sich wirklich drüber im Klaren sein. Klar wir haben Höchststände, die Höchststände werden aber getrieben von einigen wenigen Aktien, der breite Aktienmarkt ist immer noch günstig, man kann immer noch kaufen, man sollte gewisse Sachen vielleicht nicht mehr kaufen oder wenn man sie hat, freut man sie hat, aber da die Übergewichtung vielleicht auch mal mal abbauen und vor allem was man nicht tun sollte, Traue bitte keinem Crash -Profeten, weil Crash -Profeten liegen schon immer seit Jahren komplett daneben, aber sie haben immer wieder ihr Szenarien, ob das jetzt wegen Trump ist oder Höchststände ist, wo sie sagen, jetzt wird alles schlimm und noch viel schlimmer und ihr müsst raus. Und ich habe noch keinen Crash -Profeten gesehen, der einem mittel - und langfristig dazu geholfen hat, sein Geld zu vermehren, sondern man hat immer nur durch Angst getrieben Falsche Entscheidungen getroffen, weil kein Crash -Buffet und das über Jahrzehnte hinweg bisher recht behalten hat, sondern sie haben einfach nur irgendwas im Raum gestellt, was dann vielleicht mal kurze Zeit passiert, aber auf lange Sicht dann auch voll nach oben ging. Und wenn sie was empfehlen, dann geht es ja nach dem Motto, wenn es runter geht, kauf Sachwerte, sprich Aktien, dann kaufen sie lieber immer, weil das Verpassen der guten Zeiten ist mir viel zu Groß und deswegen mein Appell an euch handelt immer rational und wenn ihr alleine seid könnt ihr oft nicht rational handeln Sondern sucht euch dann jemand wo er sagt die Person wäre in der Lage das mit einer gewissen Distanz mit einer gewissen Rationalität Und ohne Emotion sachlich und nüchtern zu betrachten und das auch unter historischen Blickwinkeln und langfristig zu betrachten weil wir haben und man muss keine Angst vor dem Börsen haben. Ich hatte letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit einer Interessentin, die Angst hat vor Geld, die deswegen seit Jahren ihr Geld auf dem Konto liegen lässt, das Geld aber auch nicht braucht und bekannter sich darauf angesprochen hat. Hey, ich spreche doch mal mit Matthias Krabbe, der hat sogar ein Buch geschrieben, "Keine Angst vor Geld, du hast so viel Angst vor Geld" und der jetzt so langsam leuchtet, dass sie das, was sie da gemacht hat, vollkommen falsch betrachtet und dass sie aus Angst heraus eigentlich bisher viele schlechte Entscheidungen getroffen hat, wo es bessere Wege gibt und das wünsche ich euch allen, dass ihr auch einen besseren und guten Weg jeder für euch findet, je nachdem wo er steht, wo er hin möchte, wo seine Situation ist und wohin seine Ziele ihn auch immer führen mögen. Das soll soweit für heute noch mal so ein bisschen Inspiration so Richtung Jahresende sein. Mit auch vielleicht schon der kleinen Entschuldigung, weil ich nicht weiß, ob ich es wirklich schaffe, da ich am Mittwoch eine Woche über die Feiertage auch in einen kleinen Winter Urlaub starte, noch ein Podcast aufzunehmen, weil zurzeit hier auf Deutsch gesagt, nicht der Baum brennt, nicht der Weihnachtsbaum und nicht Tannebaum brennt, sondern halt eben noch viele Kleinigkeiten und Detailfragen und Anfragen von Neukunden, gerade bei mir auf den Tisch gekommen sind, die ich dann alle noch wahrgenommen habe und gesagt habe, beantworten und Information dazu kann ich euch aber leider erst im neuen Jahr geben, weil in diesem Jahr auch nicht mehr viel technisch umsetzbar und machbar ist. ist, einmal frissen wir den Banken und so weiter und ich dann auch aufgrund der Intensität dann noch wirklich mal eine kleine Auszeit brauche und so ein Podcast wird dann ja nicht mal eben von heute auf morgen innerhalb von fünf Sekunden gemacht, sondern da muss man sich auch gedanklich natürlich darauf vorbereiten und versuchen, ein Thema zu finden, was für dich auch wichtig und von Interesse sein könnte, wobei ich dich ja nicht kenne, sondern immer nur hoffe die richtigen Menschen hier erreichen sie können. Ja, in dem Sinne, dir eine schöne, erfolgreiche Woche, eine ruhige Adventszeit, soweit es dann geht, keine Hektik über die Feiertage, einen guten Rolzsch, aber bis dahin auf alle Fälle werden noch Podcast kommen und wenn ich schaffe vielleicht noch am Freitag, ansonsten Vielleicht auch spontan aus dem Urlaub, wenn mir was über den Weg läuft, wo ich sage, das könnte für alle interessant sein. Ja, das war es für heute der Matthias.870 episoade
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