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Eigentlich

 
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#033 “EIGENTLICH führe ich ein sehr glückliches Leben; wenn da nicht dieses Wort „eigentlich“ wäre. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass mein Leben noch nicht vollkommen ist, dass ich auf der Suche nach dem Glück bin, dass ich mein Leben noch interessanter und erfüllter gestalten könnte. Dieses Verlangen, das Leben optimieren zu wollen, den Blick häufig darauf gelenkt, was noch nicht so gut ist und weniger darauf, wo ich richtig gut drin bin. Den Focus zu sehr aufs Defizit gerichtet statt auf die Stärken bzw. gut laufenden Dinge. Ich glaube, es geht vielen Menschen so.”

Diese Nachricht habe ich von einer Lebenshungrigen bekommen. In dieser Podcastfolge hörst du meine Antwort darauf!

Hier findest du die Transkription der Podcastfolge:

Vielen Dank für die Idee/für das Thema! Ich glaube auch, dass es vielen Menschen so geht. Diese Frage nach: „Wie kann ich mein eigenes Leben noch weiter optimieren? Wie kann ich es noch interessanter und noch erfüllter gestalten?“ Den Blick tatsächlich häufig darauf zu lenken, was man noch verbessern könnte, anstatt die Stärken zu stärken. Vollkommen normal.

Ich bin froh, dass ich dieses Thema hier aufgreife. Ich werde dir in den nächsten Minuten zum einen meinen Gedanken dazu erzählen, und am Ende natürlich wieder auch eine Übung, die du machen kannst, um deinen Blick eher darauf zu richten, was schon da ist und nicht darauf, was fehlt.

Mein allererster Punkt ist dass es vollkommen ok und normal ist, in einem Moment glücklich und erfüllt zu sein und auf der anderen Seite, sich auch zu überlegen: „Was möchte ich in Zukunft? Wie möchte ich in Zukunft erfüllt sein, wie möchte ich da zufrieden sein.“ Dass es ein Teil der menschlichen Natur ist, danach zu streben. Was letztendlich auch dazu führt, dass wir Dinge ausprobieren und machen.

An sich wünsche ich mir für dich und für alle, die den Podcast hören, dass du das ganze Spektrum der menschlichen Erfahrung wahrnimmst und erlebst. Das ist wie ein Klavier. Du bist ein Pianist/eine Pianistin und alle Tasten darfst und kannst du spielen. Das ist die Wahl, die du letztendlich triffst.

Es kann sein, dass du dir gerade nur ganz bestimmte Tasten erlaubst zu spielen. Die Tasten heißen „Freude“, „glücklich sein“, „interessant“, „erfüllt“, „spannend“ – das sind die Tasten, die du dir gerade erlaubst, die du gerne hörst. Die anderen gehören aber genauso dazu. Wenn sie gespielt werden/wenn du spielst, ist es nicht so, dass sie auf einmal das ganze Lied zerstören. Sondern sie sind Teil des Liedes, das du spielst. Es ist schön, dass sie da sind. Erst dann kann ein Akkord entstehen.

Was in dem Moment auch super wichtig ist, dir selbst die Erlaubnis zu geben, zu wählen. Zu sagen: „Ich darf jetzt absolut glücklich und zufrieden sein.“ Gleichzeitig sich auch erlauben: „Ich darf absolut traurig/wütend/sauer/gestresst sein“. Das darf auch alles da sein.

Es ist wichtig die Anspruchshaltung, die wir manchmal an uns selbst haben, in die Tonne treten zu können. Die Anspruchshaltung heißt nämlich: „Ich muss immer absolut glücklich und erfüllt sein“. Die ist Quatsch, die dürfen wir einfach loslassen.

Was du auch machen kannst, ist zu schauen, wozu das „eigentlich“ gerade noch da ist. Welche Funktion hat das „eigentlich“ gerade noch. Dann wird es spannend.

Du kannst für dich im Kopf den Satz vervollständigen und findest dadurch noch besser heraus, warum das „eigentlich“ noch da ist.

„Wenn mein Leben vollkommen ist, dann …“

„…, dann langweile ich mich. / …, dann würde ich nichts mehr machen. / …, dann ist Ruhe. / …, dann denken andere, ich bin verrückt“.

Es können verschiedene Sachen hochkommen. Das kann das sein, was noch dahintersteht. Zum Beispiel: Wenn deine Vervollständigung war „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann würde ich nichts mehr machen.“ Du nutzt das „eigentlich“ dazu, um dich zu animieren, immer weiter zu machen. Wenn es nicht da wäre, dann denkst du, du würdest nichts mehr machen. Stell das mal in Frage, ist das wirklich so? Die Antwort darauf ist: „Nein“.

Es gibt auch Menschen, die sind einfach glücklich und erfüllt. Sie machen einfach trotzdem Dinge. Sie machen einfach weiter. Oder „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann langweile ich mich“ Das „eigentlich“ ist noch dafür da, dass es noch etwas gibt, womit du dich beschäftigen kannst. Es wäre langweilig, wenn es weg wäre. Es ist wie eine Art Unterhaltung.

Oder tatsächlich auch „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann bin ich nicht mehr da, dann sterbe ich.“ Das ist etwas Existenzielles, es ist etwas, dass das Leben für dich ausmacht. Vielleicht hast du auch eine andere Formulierung. Dann kannst du dich fragen, wieso ist sie noch da, wozu dient sie?

Dann gibt es noch den Punkt, dass man sich eher auf das konzentriert, was noch nicht so gut läuft und nicht auf das, was gut läuft. Darauf sind wir gesellschaftlich trainiert worden, d.h. um da rauszukommen ist ein Training in die andere Richtung notwendig. Das ist tägliches Training, das du machen kannst.

Der beste Einstieg dafür ist Dankbarkeit. Jeden Tag 3 Dinge aufschreiben, für die du dankbar bist. Damals, vor 4 Jahren inzwischen, als ich die Ausbildung zum Rock your Life Trainer gemacht habe, haben wir einen Dankbarkeits-Challenge-Partner bekommen. Das war super!

Ich hatte eine Freundin und wir haben uns jeden Morgen eine SMS geschickt, mit den 3 Dingen für die man dankbar ist. Es war so schön sich auszutauschen. Vielleicht willst du eine Freundin/einen Freund/deinen Partner/deine Partnerin fragen, ob sie Lust hat, die Dankbarkeits-Challenge mit dir zu machen. Du wirst merken, dass es dir immer leichter fällt, darauf deinen Fokus zu lenken.

Was du auch machen kannst, wenn es dir darum geht, eher zu sehen, was deine Stärken sind. Schreibe jeden Tag 3 Erfolge auf. 3 Erfolge und auch, was du dazu beigetragen hast, das es Erfolge werden/sind. Es muss nicht sein, dass du jeden Tag ein ganzes Haus baust. Es können auch kleine Dinge sein. Wie z.B. „Ich habe ein Abendessen gekocht und es konnten andere Leute mitessen. Es war super schön, wir hatten einen super schönen Abend.“ Du hast zum Erfolg beigetragen, dass du eingekauft hast/gekocht hast/andere Leute eingeladen hast. Dann kannst du es sehen und schwarz auf weiß nachlesen, was du zu den Erfolgen beigetragen hast.

Was auch immer total gut funktioniert ist, dich selbst zu fragen: „Eigentlich bin ich noch nicht glücklich und zufrieden. Was fehlt denn noch, um glücklich und zufrieden zu sein?“. Das du ganz konkret machst, was da gerade noch fehlt. Vielleicht ist es gar nicht viel. Vielleicht ist es: „Ich habe seit Monaten Bilder in meinem Zimmer am Boden stehen und möchte, dass sie an der Wand hängen.“ Dann hängst du sie auf und dann ist es ok. Das du noch konkreter dieses diffuse „ich fühl mich gerade nicht so, ich fühle mich nicht zufrieden und glücklich“ konkret machst. „Was fehlt denn da konkret?“ Dann musst du ins Handeln kommen und kannst es dir nicht so leicht machen „ich fühle mich gerade nicht danach“.

Jetzt kommt noch einmal ein „DU DARFST“ von mir. Du darfst das alles. Du darfst glücklich sein, zufrieden sein. Du darfst jeden Tag denken: „Wow! Was bin ich für ein Glückspilz, dieses Leben zu leben!“. Du darfst sauer sein. Du darfst wütend sein. Du darfst traurig sein. Du darfst genervt sein. Du darfst lieben. Du darfst hassen. Du darfst alles. Du darfst einmal komplett alle Emotionen leben und alles machen.

Wenn du dir das erlaubst, dann kommt es ganz automatisch, dass du die Wahl triffst für das glücklich sein und für die Zufriedenheit. Das ist tatsächlich wofür wir auch gemacht sind, wo wir drin sein können.

Das war die Podcastfolge zu dem Wort „eigentlich“. Ich freue mich sehr, wenn du mich wissen lässt, wie dir die Folge gefallen hat!

Wenn du auch einmal ein Thema oder eine Frage hast, wozu du gerne einen Podcast hättest, dann kannst du mir gerne deine Frage/deinen Text an info@evahunger.com schicken.

Ich freue mich, von dir zu hören!

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Der Beitrag Eigentlich erschien zuerst auf Eva Hunger.

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Diese Nachricht habe ich von einer Lebenshungrigen bekommen. In dieser Podcastfolge hörst du meine Antwort darauf!

Hier findest du die Transkription der Podcastfolge:

Vielen Dank für die Idee/für das Thema! Ich glaube auch, dass es vielen Menschen so geht. Diese Frage nach: „Wie kann ich mein eigenes Leben noch weiter optimieren? Wie kann ich es noch interessanter und noch erfüllter gestalten?“ Den Blick tatsächlich häufig darauf zu lenken, was man noch verbessern könnte, anstatt die Stärken zu stärken. Vollkommen normal.

Ich bin froh, dass ich dieses Thema hier aufgreife. Ich werde dir in den nächsten Minuten zum einen meinen Gedanken dazu erzählen, und am Ende natürlich wieder auch eine Übung, die du machen kannst, um deinen Blick eher darauf zu richten, was schon da ist und nicht darauf, was fehlt.

Mein allererster Punkt ist dass es vollkommen ok und normal ist, in einem Moment glücklich und erfüllt zu sein und auf der anderen Seite, sich auch zu überlegen: „Was möchte ich in Zukunft? Wie möchte ich in Zukunft erfüllt sein, wie möchte ich da zufrieden sein.“ Dass es ein Teil der menschlichen Natur ist, danach zu streben. Was letztendlich auch dazu führt, dass wir Dinge ausprobieren und machen.

An sich wünsche ich mir für dich und für alle, die den Podcast hören, dass du das ganze Spektrum der menschlichen Erfahrung wahrnimmst und erlebst. Das ist wie ein Klavier. Du bist ein Pianist/eine Pianistin und alle Tasten darfst und kannst du spielen. Das ist die Wahl, die du letztendlich triffst.

Es kann sein, dass du dir gerade nur ganz bestimmte Tasten erlaubst zu spielen. Die Tasten heißen „Freude“, „glücklich sein“, „interessant“, „erfüllt“, „spannend“ – das sind die Tasten, die du dir gerade erlaubst, die du gerne hörst. Die anderen gehören aber genauso dazu. Wenn sie gespielt werden/wenn du spielst, ist es nicht so, dass sie auf einmal das ganze Lied zerstören. Sondern sie sind Teil des Liedes, das du spielst. Es ist schön, dass sie da sind. Erst dann kann ein Akkord entstehen.

Was in dem Moment auch super wichtig ist, dir selbst die Erlaubnis zu geben, zu wählen. Zu sagen: „Ich darf jetzt absolut glücklich und zufrieden sein.“ Gleichzeitig sich auch erlauben: „Ich darf absolut traurig/wütend/sauer/gestresst sein“. Das darf auch alles da sein.

Es ist wichtig die Anspruchshaltung, die wir manchmal an uns selbst haben, in die Tonne treten zu können. Die Anspruchshaltung heißt nämlich: „Ich muss immer absolut glücklich und erfüllt sein“. Die ist Quatsch, die dürfen wir einfach loslassen.

Was du auch machen kannst, ist zu schauen, wozu das „eigentlich“ gerade noch da ist. Welche Funktion hat das „eigentlich“ gerade noch. Dann wird es spannend.

Du kannst für dich im Kopf den Satz vervollständigen und findest dadurch noch besser heraus, warum das „eigentlich“ noch da ist.

„Wenn mein Leben vollkommen ist, dann …“

„…, dann langweile ich mich. / …, dann würde ich nichts mehr machen. / …, dann ist Ruhe. / …, dann denken andere, ich bin verrückt“.

Es können verschiedene Sachen hochkommen. Das kann das sein, was noch dahintersteht. Zum Beispiel: Wenn deine Vervollständigung war „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann würde ich nichts mehr machen.“ Du nutzt das „eigentlich“ dazu, um dich zu animieren, immer weiter zu machen. Wenn es nicht da wäre, dann denkst du, du würdest nichts mehr machen. Stell das mal in Frage, ist das wirklich so? Die Antwort darauf ist: „Nein“.

Es gibt auch Menschen, die sind einfach glücklich und erfüllt. Sie machen einfach trotzdem Dinge. Sie machen einfach weiter. Oder „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann langweile ich mich“ Das „eigentlich“ ist noch dafür da, dass es noch etwas gibt, womit du dich beschäftigen kannst. Es wäre langweilig, wenn es weg wäre. Es ist wie eine Art Unterhaltung.

Oder tatsächlich auch „Wenn mein Leben vollkommen ist, dann bin ich nicht mehr da, dann sterbe ich.“ Das ist etwas Existenzielles, es ist etwas, dass das Leben für dich ausmacht. Vielleicht hast du auch eine andere Formulierung. Dann kannst du dich fragen, wieso ist sie noch da, wozu dient sie?

Dann gibt es noch den Punkt, dass man sich eher auf das konzentriert, was noch nicht so gut läuft und nicht auf das, was gut läuft. Darauf sind wir gesellschaftlich trainiert worden, d.h. um da rauszukommen ist ein Training in die andere Richtung notwendig. Das ist tägliches Training, das du machen kannst.

Der beste Einstieg dafür ist Dankbarkeit. Jeden Tag 3 Dinge aufschreiben, für die du dankbar bist. Damals, vor 4 Jahren inzwischen, als ich die Ausbildung zum Rock your Life Trainer gemacht habe, haben wir einen Dankbarkeits-Challenge-Partner bekommen. Das war super!

Ich hatte eine Freundin und wir haben uns jeden Morgen eine SMS geschickt, mit den 3 Dingen für die man dankbar ist. Es war so schön sich auszutauschen. Vielleicht willst du eine Freundin/einen Freund/deinen Partner/deine Partnerin fragen, ob sie Lust hat, die Dankbarkeits-Challenge mit dir zu machen. Du wirst merken, dass es dir immer leichter fällt, darauf deinen Fokus zu lenken.

Was du auch machen kannst, wenn es dir darum geht, eher zu sehen, was deine Stärken sind. Schreibe jeden Tag 3 Erfolge auf. 3 Erfolge und auch, was du dazu beigetragen hast, das es Erfolge werden/sind. Es muss nicht sein, dass du jeden Tag ein ganzes Haus baust. Es können auch kleine Dinge sein. Wie z.B. „Ich habe ein Abendessen gekocht und es konnten andere Leute mitessen. Es war super schön, wir hatten einen super schönen Abend.“ Du hast zum Erfolg beigetragen, dass du eingekauft hast/gekocht hast/andere Leute eingeladen hast. Dann kannst du es sehen und schwarz auf weiß nachlesen, was du zu den Erfolgen beigetragen hast.

Was auch immer total gut funktioniert ist, dich selbst zu fragen: „Eigentlich bin ich noch nicht glücklich und zufrieden. Was fehlt denn noch, um glücklich und zufrieden zu sein?“. Das du ganz konkret machst, was da gerade noch fehlt. Vielleicht ist es gar nicht viel. Vielleicht ist es: „Ich habe seit Monaten Bilder in meinem Zimmer am Boden stehen und möchte, dass sie an der Wand hängen.“ Dann hängst du sie auf und dann ist es ok. Das du noch konkreter dieses diffuse „ich fühl mich gerade nicht so, ich fühle mich nicht zufrieden und glücklich“ konkret machst. „Was fehlt denn da konkret?“ Dann musst du ins Handeln kommen und kannst es dir nicht so leicht machen „ich fühle mich gerade nicht danach“.

Jetzt kommt noch einmal ein „DU DARFST“ von mir. Du darfst das alles. Du darfst glücklich sein, zufrieden sein. Du darfst jeden Tag denken: „Wow! Was bin ich für ein Glückspilz, dieses Leben zu leben!“. Du darfst sauer sein. Du darfst wütend sein. Du darfst traurig sein. Du darfst genervt sein. Du darfst lieben. Du darfst hassen. Du darfst alles. Du darfst einmal komplett alle Emotionen leben und alles machen.

Wenn du dir das erlaubst, dann kommt es ganz automatisch, dass du die Wahl triffst für das glücklich sein und für die Zufriedenheit. Das ist tatsächlich wofür wir auch gemacht sind, wo wir drin sein können.

Das war die Podcastfolge zu dem Wort „eigentlich“. Ich freue mich sehr, wenn du mich wissen lässt, wie dir die Folge gefallen hat!

Wenn du auch einmal ein Thema oder eine Frage hast, wozu du gerne einen Podcast hättest, dann kannst du mir gerne deine Frage/deinen Text an info@evahunger.com schicken.

Ich freue mich, von dir zu hören!

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