049-Achtsamkeit - woher sie kommt und was sie bedeutet

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Achtsamkeit ist ein Zustand, in dem man völlig präsent ist und sich auf den gegenwärtigen Moment einlässt, ohne zu urteilen oder sich ablenken zu lassen. Es ist ein Konzept, das seit Tausenden von Jahren in östlichen Kulturen, insbesondere im Buddhismus und Hinduismus, praktiziert wird.

Die Ursprünge der Achtsamkeit lassen sich bis zum frühen Buddhismus zurückverfolgen, wo sie als Mittel zur Erlangung der spirituellen Erleuchtung eingesetzt wurde. Bei der buddhistischen Achtsamkeitspraxis geht es darum, unseren Gedanken, Gefühlen und körperlichen Empfindungen unvoreingenommen Aufmerksamkeit zu schenken. Das hilft uns, uns unserer Denk- und Verhaltensmuster bewusst zu werden, was zu mehr Selbsterkenntnis und Verständnis führen kann.

Achtsamkeit ist ein Weg, um Stress abzubauen, das geistige und körperliche Wohlbefinden zu verbessern und die allgemeine Zufriedenheit zu steigern. Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Üben von Achtsamkeit zu einer Verringerung von Angst- und Depressionssymptomen sowie zu einem besseren Schlaf und einer besseren Immunfunktion führen kann. Du siehst, es gibt viele gute Dinge, die passieren, wenn wir regelmäßig Achtsamkeit üben, und es braucht auch nicht viel Zeit.

Es gibt viele Möglichkeiten, Achtsamkeit zu praktizieren, darunter Meditation, Yoga und Journaling.

Deshalb gebe ich dir hier 5 Tipps, die du selbst ausprobieren kannst, um zu sehen, wie es sich anfühlt.

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