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TSMC-Werk Dresden: Im „Silicon Saxony“ entstehen Tausende Jobs – doch Fachkräfte sind rar / So investieren Sie in Uran
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Während in manchen anderen Regionen Deutschlands schon der Abgesang auf den Industriestandort angestimmt wird, rechnet Dresden mit Tausenden neuen Jobs in den kommenden Jahren. Die Region rund um die sächsische Landeshauptstadt profitiert massiv von Milliardeninvestitionen in der Chipindustrie.
An diesem Dienstag startet der Bau des neuen Werks des taiwanischen Konzerns TSMC in Dresden. „Dieses Werk ist auch für ganz Deutschland und Europa wichtig, weil TSMC der weltweit technologisch führende Auftragshersteller der Chipindustrie ist“, sagt Handelsblatt-Korrespondent Joachim Hofer im Podcast.
Frank Bösenberg, Chef des Branchenverbands Silicon Saxony, rechnet durch die neue Fabrik mit 6000 zusätzlichen Jobs in den kommenden Jahren. Hofer erklärt: „Im Werk selbst sollen 2000 Jobs entstehen, und für einen Fabrikjob werden normalerweise drei Jobs bei Zulieferern aufgebaut.“
Im Podcast spricht er über die Rolle staatlicher Subventionen und die Frage, wo die benötigten Fachkräfte herkommen sollen.
Zum Artikel: Chipfabriken werden zum Jobmotor im „Silicon Saxony“
Außerdem erklärt Rohstoffexpertin Judith Henke, wie Anleger auf steigende Uranpreise wetten können.
Moderation: Anis Micijevic
Produktion: Florian Pape
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Frank Bösenberg, Chef des Branchenverbands Silicon Saxony, rechnet durch die neue Fabrik mit 6000 zusätzlichen Jobs in den kommenden Jahren. Hofer erklärt: „Im Werk selbst sollen 2000 Jobs entstehen, und für einen Fabrikjob werden normalerweise drei Jobs bei Zulieferern aufgebaut.“
Im Podcast spricht er über die Rolle staatlicher Subventionen und die Frage, wo die benötigten Fachkräfte herkommen sollen.
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